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Mandatory Profile für Windows 10 und Server 2016

noch vor einigen Jahren war es in vielen Projekten üblich, ein Mandatory Profile in Verbindung mit einem Profilmanagement wie RES One Workspace, Citrix Profile Manager oder Flex Profiles zu nutzen. Wir erinnern: das Mandatory Profile ist ein unveränderliches Profil. Im Gegensatz zu Roaming Profiles werden keine Daten im Profil gespeichert. Dazu sind andere Mechanismen notwendig. Beispielsweise ein Profilmanagement (UEM).

Heute sehen wir immer öfter Kundenumgebungen mit einem Standartprofil oder einem Roaming Profile, die eventuell noch ein Profilmanagement darüber nutzen.

 

Dabei hat gerade das Mandatory Profile viele Vorteile:

  • Es kann nichts kaputtgehen. Das Profil ist „unveränderlich“
  • Sehr schnelle Anmeldezeiten
  • Null Wachstum der Profilgröße, beim Roaming Profile hingegen wird schnell ein Ausschluss vergessen
  • Kompensation der Einschränkungen mit einem UEM möglich.

Warum ist das so? Vermutlich, weil es in den letzten Windows Versionen sehr komplex geworden ist, so ein Profil zu erstellen. Die Microsoft KB ist hier auch etwas dürftig und übergeht einige Schritte. Wir haben daher hier eine sehr ausführliche Anleitung in Deutsch geschrieben.

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App-V 5 Rezept SSMS 17.x (SQL Server Management Studio 2016)

App-V 5 Rezept SQL Server Management Studio 2016 bzw. SSMS 17.x

Das Rechtliche zuerst: Die hier genannte Anleitung nutzt ihr auf eigene Gefahr. Ich kann nicht garantieren, dass alles immer gut funktioniert und übernehme keine Haftung für Schäden. Ich würde mich dennoch über eine Rückmeldung bei Problemen freuen, um andere in der Community zu unterstützen.

Hinweis: Wenn ihr mich und diesen Blog unterstützen wollt, dann kauft mein App-V 5 Buch (in deutscher Sprache): https://www.amazon.de/Softwarevirtualisierung-mit-App-V-Ein-Praxisbuch/dp/1544717318

Vor einigen Tagen habe ich mit einem unserer besten Citrix Spezialisten und Mitautor des Rheinwerk Buchs zu XenDesktop 7.x Jan Hendrik (Jan Hendriks genialer Citrix Blog) und seinem Kollegen Tobias einen Paketierungsworkshop für App-V gehalten. Hier ging es insbesondere um Applikationen, bei denen die Paketierung nicht funktioniert hat. U.a. war auch das SQL Server Management Studio 2016 bzw. SSMS 17 ein Thema. Das ließ sich auch mit dem App-V Rezept für SSMS 2014 nicht mehr paketieren.
Beim Versuch das SQL Server Management Studio 17 zu sequenzieren und zu speichern, kommt es zu dem Fehler HRESULT: 0x8007139F. Scheinbar funktioniert der App-V 5 Sequencer mit einigen Komponenten aus dem Paket nicht (@Microsoft – das ist ein Bug im Sequencer). Weiterhin gibt es keine Möglichkeit mehr, Visual Studio Shell 2015 (isolated) separat bei Microsoft herunter zu laden. In dem Blog von Rorymon gab es dazu nur noch den Hinweis, dass Microsoft das Management Studio (SSMS 17) für App-V nicht (mehr?) unterstützt. Ich denke, die fehlende Herstellerunterstützung trifft für viele Anwendungen zu. Daher haben wir es einfach einmal probiert (das ist schließlich eine Herausforderung).
Wenn man sich das Problem nun mit dem Prozessmonitor genauer anschaut, findet sich schnell die Komponente, die das HRESULT verursacht:
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Was ist App-V?

 Eine Virtualisierung von Anwendungen basiert im Großen und Ganzen auf der Anwendungsisolation und dem Anwendungsstreaming. Durch die Isolation startet eine Anwendung in einer sogenannten Sandbox. Aktionen der Anwendung wirken sich nach Möglichkeit nur in der Sandbox aus, und Aktionen, die der Anwender benötigt, dringen nach außerhalb. Im Fall der Softwarevirtualisierung ist aber eher der Aspekt interessant, dass auch nichts in die Sandbox hineinkommt. So kann eine Anwendung beispielsweise mit einer eigenen Middleware arbeiten (beispielsweise Java JRE), die dann für andere Anwendungen nicht erkennbar ist, da der virtualisierte Anwendungsprozess in einer eigenen Sandbox arbeiten.

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App-V mit Profilmanagementlösung (UE-V Teil 3)

App-V mit einer Profilmanagementlösung

Möchte man App-V einsetzten, sollte man sich auch Gedanken über eine entsprechende Profilmanagementlösung machen. So ist es sinnvoll, ein Profilmanagement einzusetzen, welches prozessbasierend arbeitet und somit auch mit virtuellen Prozessen arbeiten kann. Z.B. Microsoft UE-V, VMware User Environment Manager (vormals Immidio), Ivanti Environment Manager (vormals AppSense) oder RES ONE Workspace. Das bedeutet, dass ein solches Profilmanagement auch in die virtuelle Blase „hineinschauen“ und die Einstellungen der Anwendungen anwendungsbezogen abspeichern kann, so als wäre die Anwendung nativ installiert. Dies hat den Vorteil, dass die Anwendungseinstellungen auch wiederhergestellt werden können, wenn sich die Paket ID des App-V Paketes geändert hat.

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App-V 5 für Anfänger

App-V 5 für Anfänger und Einsteiger

Ein Kunde fragte vor kurzem, „Was ist App-V“? Ich konnte es fast nicht glauben, da eine Umstellung auf eine MSI-Paketierung geplant wurde und ich eigentlich, auf Empfehlung eines Bekannten, dafür beraten wollte. Aber genau in dieser Kundensituation würde der Kunde durch Microsoft App-V viel Zeit und Geld einsparen können. Er möchte VDI mit Windows 10 nutzen und hat auch noch Enterprise lizensiert in dem die Lizenz für App-V bereits enthalten ist. Aus der folgenden Diskussion und der anschließenden Beratung kam eine Empfehlung an mich: „Schreib doch bitte einmal einen Artikel für App-V Einsteiger!“  Richtig so, irgendwie verliert man schnell das Wesentliche aus den Augen.
Aus diesem Grund habe ich dieses Jahr bei der TecCon 2017 eine Session für App-V Einsteiger geplant und hier diesen Artikel geschrieben. Wer tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich natürlich auch unser App-V Buch.
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