Nutzt man Methoden wie Citrix PVS oder MCS zur massenhaften Bereitstellung von virtuellen Maschinen sind einige Dinge zu beachten, wenn man Produkte wie AppSense oder Virenschutzprodukte einsetzten möchte. Solche Anwendungen sind häufig nicht für derartige Technologien ausgelegt. Da alle virtuellen Maschinen aus einem Masterimage entsprungen sind, hätten u.U. alle Maschinen die gleiche ID, was zu eigenartigen Effekten führen kann.
Dieses Skript für AppSense muss ausgeführt werden, bevor das aktualisierte Masterimage heruntergefahren und verteilt wird. Es löscht die "group id" und "machine id". Diese werden beim Starten des verteilten Images automatisch mit zufälligen Werten neu generiert und verhindert somit, dass sich alle virtuellen Maschinen mit der gleichen ID am AppSense Managementserver melden.





















Die Updatefunktion des Provisioning Servers, welche mit Version 6 eingeführt wurde, macht es sehr einfach vDisks zu aktualisieren. Wie schnell das geht, möchte ich kurz im folgenden Artikel erläutern.
Wie in einem anderen Artikel bereits beschrieben, kann es bei der Bereitstellung von App-V Paketen auf provisionierten Servern zu Problemen (Appcrash) kommen, sofern man nicht die Funktion "Cache in Device RAM with Hard Disk Overflow" des Provisioning Servers nutzt oder den App-V Cache auf das persistentes Laufwerk auslagert.