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Hochwertige Lösungen mit bestem Kundenservice

Terminalserver- und Desktop Umgebungen mit der besten Usability

Schulungen und Workshops

Intuitive individuelle Lösungen

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App-V SaS über 20 Standardanwendungen

Alle wichtigen Browser

Wichtige Standardanwendungen

Wöchentlich aktuallisiert

Mit Support

Individuelle Anpassungen sind möglich

Schnell auf Sicherheitslücken reagieren

Bonus: Einige MSIX Pakete für WVD

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App-V 5 für Anfänger

App-V 5 für Anfänger und Einsteiger

Ein Kunde fragte vor kurzem, „Was ist App-V“? Ich konnte es fast nicht glauben, da eine Umstellung auf eine MSI-Paketierung geplant wurde und ich eigentlich, auf Empfehlung eines Bekannten, dafür beraten wollte. Aber genau in dieser Kundensituation würde der Kunde durch Microsoft App-V viel Zeit und Geld einsparen können. Er möchte VDI mit Windows 10 nutzen und hat auch noch Enterprise lizensiert in dem die Lizenz für App-V bereits enthalten ist. Aus der folgenden Diskussion und der anschließenden Beratung kam eine Empfehlung an mich: „Schreib doch bitte einmal einen Artikel für App-V Einsteiger!“  Richtig so, irgendwie verliert man schnell das Wesentliche aus den Augen.
Aus diesem Grund habe ich dieses Jahr bei der TecCon 2017 eine Session für App-V Einsteiger geplant und hier diesen Artikel geschrieben. Wer tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich natürlich auch unser App-V Buch.
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App-V mit Windows 10 1703 automatische Paketierung (Teil 2)

App-V mit Windows 10 1703 automatische Paketierung (Teil 2)

Im ersten Teil ist der automatischen Rollout eines Sequencers auf einem Hyper-V Host unter VMware Workstation beschrieben (also eine VM in einer VM). In diesem Teil beschreiben wir die neuen Möglichkeiten zu einer automatisierten Sequenzierung mit dem 1703 ADK. Voraussetzung ist eine Umgebung, die mit den Informationen aus Teil 1 aufgebaut wurde. Alle Aktionen müssen wiederum mit einer administrativen PowerShell durchgeführt werden. Wir zeigen, wie der Auto-Sequencer mit einer Steuerungsdatei zu nutzen ist. Weiterhin ein eigenes PowerShell Skript welches alle MSI und Setup.exe Dateien in einem Verzeichnis automatisiert sequenziert.

Weitere Neuerungen für App-V mit Windows 10 Enterprise 1703

Unveröffentlichte Pakete können jetzt automatisch aus dem Cache gelöscht werden. Dazu existiert die neue Konfigurationseinstellung “AutoCleanupEnabled”. Diese Funktion kann über die Gruppenrichtlinie “Enable automatic cleanup of unused appv packages” aktiviert werden oder über PowerShell mit:

Set-AppvClientConfiguration -AutoCleanupEnabled 1

Und in der Registrierung:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\AppV\Client\PackageManagement AutoCleanupEnabled

Get-AppvClientPackage -all zeigt diese Pakete nicht mehr an. Zu berücksichtigen ist dabei, dass sich die Bereitstellungszeit für so ein Paket erhöht, wenn es doch einmal benötigt wird.

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Interview mit Sebastian Gernert zum Thema App-V

Sebastian Gernert ist seit 2008 bei Microsoft als Escalation Engineer für den App-V 3rd Level Support im deutschsprachigen Raum tätig. Das bedeutet, er befasst sich mit allen möglichen Problemen im Bereich App-V. Er identifiziert die Ursachen auch wenn nötig gemeinsam mit den Microsoft Entwicklungsteams um Probleme im Produkt zu beheben. Seit einigen Jahren organisiert er für die deutschsprachige App-V Community den App-V Tag. Dieses Jahr findet er wieder am 28. April 2017 im neuen Münchner Hauptquartier von Microsoft Deutschland statt. Viele Kunden kennen Sebastian als immer kompetenten und zuverlässigen Ansprechpartner. Ein weiterer Grund für mich, etwas mehr über Sebastian auf Software-Virtualisierung.de zu schreiben, Sebastian Gernert für seinen langen Einsatz zu danken und auch etwas über den App-V Tag zu erzählen.

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10 Gründe warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte

appvmsimsp 180x180Softwareverteilung, die Anwendungspaketierung und der anschließende Integrationstest gehören zu den kostenintensivsten Positionen im Budget in einer Enterprise IT Umgebung. Ein Unternehmen sollte heute wieder über mögliche Alternativen wie die Softwarevirtualisierung mit App-V nachdenken, auch wenn frühere Anläufe dazu gescheitert sind oder eine Machbarkeit verworfen wurde. Vieles hat sich geändert und dieser Artikel zeigt die Gründe dazu auf.

Mit Microsoft Application Virtualization 5 (App-V) existiert nun seit fast 5 Jahren ein Verfahren, um Applikationen als virtuelle Anwendung auf einen Computer zu bringen. Durch die Softwarevirtualisierung werden die Kosten der Softwarebereitstellung stark reduziert und das Beste dabei, viele Unternehmen haben die Technik schon lizensiert, ohne davon zu wissen. Sobald ein Unternehmen Windows 10 Enterprise einsetzen darf, kann auch die Anwendungsvirtualisierung Microsoft App-V 5 genutzt werden.
Mit App-V 5 laufen die Anwendungen in eigene virtuellen Umgebungen. Die Paketierung (bei App-V sprechen wir von Sequenzierung) von Anwendungen reduziert sich oft auf wenige Stunden oder sogar Stundenbruchteile im Gegensatz zu anderen Paketierungsverfahren, wo es oft Tage sind. Die Verteilung kann On-Demand und im laufenden Betrieb erfolgen. Das lästige An- und Abmelden und lange Wartezeiten bei der Installation entfallen weitgehend. Selbst betriebswichtige Anwendungen können im Tagesgeschäft aktualisiert werden ohne den Benutzer stark zu beeinträchtigen. Middleware wie das Java Runtime Environment (JRE) kann durch die Virtualisierung in mehreren Versionen auf einem System existieren ohne Versionskonflikte zu erzeugen. Auch Komponenten wie die SAP GUI werden inzwischen offiziell unterstützt und es existiert eine Anleitung zur Paketierung:
https://blogs.msdn.microsoft.com/sgern/2014/12/03/sap-gui-app-v-5/

Insbesondere bei Terminalservern sollen möglichst alle Anwendungen auf einem Server bereitstellen werden– mit der App-V und Anwendungsisolation wird eine Silobildung vermieden. Auch hier ist das Einsparungspotential groß. Lesen Sie den den vollständigen Artikel mit 10 Argumenten: „Warum auf App-V verzichtet wurde und warum man es nun endlich angehen sollte“

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Automatische Sequenzierung von App-V Anwendungen

AppVClient 180x180Microsoft bietet mit der Windows PowerShell auf dem Sequencer eine Möglichkeit, die Paketerstellung zu automatisieren. Die Nutzung dieser Module ist einfach. Bei dem Sequencer ist wiederum zu beachten, dass dieser für die genutzte Umgebung Best Practice zu installieren ist. In der Regel wird man die automa-tische Paketierung von außen steuern, also einen Sequencer in einer Hyper-V- oder VMware-Umgebung nutzen und diesen vor jeder Aktion automatisch wieder zurücksetzen.

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Übersicht der Neuerungen von App-V 5.0 bis 5.1 über SP1 bis SP3

AppVBalls2 180x180App-V 5 , die überarbeitete Version der Anwendungsvirtualisierung aus Microsofts Desktop Optimization Pack ist inzwischen drei Jahre alt und mit den Verschiedenen Versionen hat sich einiges geändert. Der große Sprung war letztlich die Einführung der Version 5.0, die sich Architektonisch stark von 4.6 unterschieden hat. Beispielsweise sind mit App-V 5 die Paketdateien wieder im Dateisystem des Windows Clients zu finden. Bei App-V 4.6 war es noch ein großer Filecontainer.

Im Folgenden eine Übersicht aller Änderungen und neuen Funktionen, die mit den Verschiedenen Versionen gekommen sind. Entscheidend dabei, es gab immer wieder Einschränkungen mit vorhandenen Paketen nach einem Major-Update. Diese Probleme wurden später alle durch Microsoft Hotfixes beseitigt. Wenn man also Teile der vorhandenen Anwendungen nicht neu paketieren möchte, so sollte man nach einem neuen Release zumindest einige Monate warten.
Erst im August ist App-V 5.1 erschienen. Eine wie ich finde interessante Evolution des Produktes.

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Starten einer lokal installieren Anwendung in einer virtuellen App-V Blase

appVBlockedge 180x180App-V 5.x ermöglicht es einer lokal installierten Anwendung auf einem Windows System in eine virtuelle Blase hinein zu starten. Also den Inhalt des Virtuellen Paketes für lokale An-wendung sichtbar zu machen. Das ist nicht nur für Middleware interessant, sondern auch zum Debuggen von App-V Paketen. Hier gibt es mehrere Verfahren.

In diesem Artikel werden die einzelnen Möglichkeiten aufgeführt und mit Beispielen erklärt.

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Wie kommt man an App-V 5 und zu App-V 5?

App-V-Balls_180x180App-V ist mit dem MDOP (dem Microsoft Desktop Optimization Pack) vor kurzem als Download im Microsoft Action Pack aufgetaucht. Eine Tatsache, die mich sehr gefreut hat. Wir sind selber bei sehr vielen Kunden mit App-V 5 Projekten aktiv und haben extrem viel Erfahrung. Nur hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt seit ca. einem Jahr keine Möglichkeit mehr, selber noch an die Produkte zu kommen.
Ein Grund, etwas weiter auszuholen und etwas dazu zu schreiben.

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V-Injector an direct appv (app-V 5) file editor

VInjector 180x180The V-Injector is a tool for direct editing of App-V 5 .appv (package) files. V-Injector is a small single C ++ / CLI exe ( “< 400 kb !”) . Very fast and efficient for this purpose. The V-Injector will not extracting an appv file to your file system (like the sequencer)!

This is the first release. The biggest problems have solved and we have kept the tool on a simple functional status to find any bug! Other functions will gradually integrated into this free software (like Drag/Drop of files, a command line interface etc.).

VInjecotor appv file overview

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Citrix XenApp 7.6, AppSense EM, Mandatory User Profile und App-V langsame Erstanmeldung

Cube Silver 180x180

In einer größeren neuen Kundenumgebung mit Citrix XenApp 7.6 sollten die Anmeldezeiten und die Profile klein gehalten werden. In der neuen XenApp Umgebung werden Anwendungen über App-V 5 (SP3) bereitgestellt. Die Veröffentlichung erfolgt im Citrix Studio. Andere Anwendungen sind direkt im „Golden Image“ für den Citrix Provisioning Server integriert. Wir haben 120 Veröffentlichungen, von denen rund 90% über App-V 5.0 bereitgestellt werden.
Alle Anwender bekommen ein „schlankes“ Mandatory Profile. Die Einstellungen der Anwendungen sind mit dem Appsense Environment Manager im Profile Manager konfiguriert und werden nach einer Anmeldung automatisch von einem Microsoft SQL Server geladen und bei einer Abmeldung wieder gespeichert.Die Grupenrichtlinien wurden speziell Terminalserver optimiert.
Die Umgebung hatte nach den Daten des Directors eigentlich recht gute Startzeiten. Nur leider nicht bei der morgentlichen Erstanmeldung beim Start einer App-V Anwendung.

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